ertragsstarker Sondermaschinenbau i.G. Baden-Württemberg

Neukonzeption: Aktive oder passive Beteiligung. Standort kann weitgehend frei gewählt werden.

Eine Unternehmensberatung hat im

Auftrag zu v e r k a u f e n :

• Sondermasch. Neukonzeption, Gründung: Umsatz 6 - 10 Mio. € Region: BW

Es steht folgendes Projekt in der Planung. Die Initiatoren sind seit Jahren erfolgreich im Bereich Sondermaschinen und anspruchsvoller Industrieautomation tätig und werden sich an dem neuen Projekt ebenso finanziell engagieren. Angeboten wird eine aktive (Übernahme der GF-Position) oder passive Beteiligung (reiner Geldgeber).

Bei einer aktiven Beteiligung sollte der Interessent neben technischen auch betriebswirtschaftliche Fachkompetenz vorweisen können. Weiter sollte ein gute Eigenkapital von über 1 Mio. € darstellbar sein.

Bei einer passiven Beteiligung winkt eine attraktive Rendite.

Geplant ist die sukzessive Gründung von 6 und mehr Sondermaschinenunternehmen. Die einzelnen Unternehmen sind rechtlich und wirtschaftlich selbständig.

Zielstandort Baden-Württemberg

Der derzeitig geplante Zielstandort wäre Baden-Württemberg, da die Mehrzahl der Kaufinteressenten für die Sondermaschinen sich aus dem Ländle rekrutiert. In weiteren Schritten sind dann weitere Neugründungen in diversen Regionen einschließlich im europäischen Ausland geplant.

Der geplante Standort innerhalb von BW kann weitgehend frei gewählt werden. Es versteht sich von selbst, dass der Standort verkehrsmäßig günstig liegen sollte und dass aus der Region entsprechende MA rekrutiert werden können.

Investitionsbedarf:

Der Investitionsbedarf liegt bei ca. 30 Mio. € Das Investionsvolumen soll von mehreren Investoren und Geldgeber gestemmt werden. Es liegen umfangreiche Businesspläne vor, die dem Interessenten vorgelegt werden.

Die Investitionen sind erforderlich für Gebäude, Immobilien, Maschinen und Schulung der MA.

Für die hergestellten Sondermaschinen besteht schon ein Markt; der Initiator bedient den Markt und die geplanten Maschinen können wg. eines besonderen Knowhows kostengünstiger und flexibler erstellt werden. Die derzeitigen Marktanteile des Initiators sollen gesteigert und in weitere Marktanteile in einem Verdrängungswettbewerb erobert werden. Es wird mittelfristig mit einer Umatzrendite von mehr als 15 % gerechnet.

B e t e i l i g u n g s h ö h e:

Eine Beteiligung sollte mit einem Betrag von mindestens 1 Mio. € erfolgen. Wenn eine aktive Beteiligung gewünscht wird, dann sollte der Investor fachlich fundierte technische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse vorweisen können. Ggf. wäre eine Mehrheitsbeteiligung oder vollständige Übernahme denkbar.

Die weitere Vorgehensweise sieht vor, dass in einem persönlichen Gespräch „vor Ort“ das Projekt darstellt wird. Der Kaufinteressent/Investor erhält umfangreiche Informationen und kann sich ein zutreffendes Bild machen. Wir bitten, dass sich nur ernsthafte Interessenten melden.

R i s i k o h i n w e i s:

Das Projekt wurde von mehreren Investoren geprüft. Kein Investor hat das Projekt zurückgewiesen oder Mängel im Projekt erkannt. Die Sondermaschinen werden derzeit vom Initiator produziert. Es entfallen daher die typischen Starterrisiken oder typischen Risiken einer Existenzgründung. Der Initiator hat ein fundiertes Knowhow und kennt den Markt der Sondermaschinen.

Die Kapitaleinlagen der Gesellschaft werden entsprechend investiert und fließen der Gesellschaft zu. Die Kapitaleinlagen fließen nicht dem Initator zu und auf die Kapitaleinlagen hat der Initator keinen Zugriff.

Die Risiken sind daher u.E. weitgehend kalkulierbar.

Kennwort: Sondermaschinen.

*.* Für die Vermittlung beanspruchen wir eine branchenübliche Vermittlungsprovision.