Unternehmen kaufen: Hier finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen

Denken Sie darüber nach, ein Unternehmen zu kaufen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir sind die größte Übernahmeplattform in Europa und bringen Angebot und Nachfrage für Unternehmen schnell und effizient zusammen. In unserer Datenbank finden Sie alle zum Verkauf stehenden Unternehmen in Deutschland - immer aktuell und auf einen Blick! Haben Sie das für Sie passende Unternehmen unter unseren Angeboten entdeckt? Dann füllen Sie einfach das Kontaktformular aus. So können Sie sich umgehend mit dem Anbieter in Verbindung setzen! Sie sind noch nicht fündig geworden? Prüfen Sie nachfolgende Informationen. An Hand ihrer Angaben können wir ihre Suche optimieren.
 
 
 
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Welche Käufertyp sind Sie?

Beim Kauf eines Unternehmens können verschiedene Arten von Käufern unterschieden werden. Diese Typen können in intern und extern unterteilt werden. Als intern bezeichnet man diese, die ihr Unternehmen innerhalb der Familie übernehmen möchten oder das Unternehmen erwerben möchten, indem Sie bereits beschäftigt sind. Nachfolgend finden sie die verschiedenen Erwerbsarten für beide Typen:
 
  • Familiennachfolge: Das Unternehmen wird in die eigene Familie überführt.
  • Management Buy-out (MBO): Mit einem MBO kaufen Sie (einen Teil davon) das Unternehmen, in dem Sie als Mitarbeiter oder Manager tätig sind.
Wenn Sie ein Unternehmen als externe Partei übernehmen möchten, gehören Sie zu den folgenden Käufertypen:
  • Management Buy-In (MBI): Mit einem MBI wird das Unternehmen (teilweise) an eine einzelne Partei außerhalb des Unternehmens verkauft
  • Strategische Akquisition: Mit einer strategischen Akquisition erwerben Sie ein anderes Unternehmen als Unternehmen. Dies kann beispielsweise die Firma eines Mitbewerbers sein, aber auch eine Firma, die auf dem Markt tätig ist, in den Sie investieren möchten.
  • Investor: Als Investor übernehmen Sie (einen Teil) der Gesellschaft, in der Regel durch die Übernahme von Unternehmensanteilen. Hierdurch wird zusätzliches Kapital von der Gesellschaft generiert. Als Investor sind Sie möglicherweise in den Geschäftsbetrieb involviert. Dies steht allerdings nicht im Vordergrund und dadurch auch nicht immer der Fall.
 

 

Art der Transaktion für Unternehmensverkäufe

Die Art der Transaktion ist teilweise abhängig von der Rechtsperson des Unternehmens. Zwei Formen der Unternehmensübernahme lassen sich unterscheiden:
  • Asset-Liability-Transaktion: In dieser Form gehen die einzelnen Vermögenswerte (Vermögenswerte) und ggf. die Schulden (Verbindlichkeiten) auf den Käufer über. Bei einer GmbH wird nicht die GmbH selbst veräußert, sondern nur (ein Teil) das Vermögen und die Schulden. Nach dem Verkauf verbleibt der Kaufpreis (zuzüglich etwaiger nicht übertragener Vermögenswerte und / oder Verbindlichkeiten) in der GmbH, deren Anteile sich noch im Besitz des verkaufenden Unternehmers befinden.
  • Aktientransaktion: Bei einer Aktientransaktion bleibt die GmbH Eigentümerin der Vermögenswerte und Schulden. In diesem Fall wird der Käufer neuer Eigentümer der GmbH. Der Verkauf ist grundsätzlich viel einfacher. Die Aktien werden bewertet, bezahlt und übertragen und alle Unternehmensaspekte werden in den Verkauf der Aktien einbezogen.

Unternehmensbewertung beim Kauf eines Unternehmens

Als Käufer eines Unternehmens haben Sie häufig keine Vorstellung vom Wert des zu erwerbenden Unternehmens. Dies ist oft auf einen Mangel an allgemeinen Informationen über das Unternehmen, sowie dessen Zahlen zurückzuführen. Eine Bewertung ist keine Verpflichtung, aber ratsam. Der Nutzungswert ist ein wichtiger Faktor für die Finanzierung. Darüber hinaus kann anhand einer Unternehmensbewertung entschieden werden, ob Verhandlungen über die Akquisition aufgenommen werden sollen oder nicht. Es ermöglicht dadurch auch Einblicke in die Bereiche, die hilfreich sind um die zukünftige Prognose  des Unternehmens einzuschätzen. 

Beim Kauf eines Unternehmens konzentrieren sich Käufer häufig auf den Gewinn den das Unternehmen erzielt hat. Der Gewinn hat jedoch wenig mit dem Wert eines Unternehmens zu tun. Der erzielte Gewinn ist ein Ergebnis der Vergangenheit und gibt keine Garantie für die Zukunft. Der Gewinn eines Unternehmens ist leicht zu manipulieren. Es ist daher möglich, dass nach der Akquisition eine erhebliche Investition getätigt werden muss, um weiterhin die gleichen Ergebnisse zu erzielen. Aus diesem Grund werden zukünftige Ergebnisse zur Ermittlung des Marktwerts herangezogen. Als Käufer müssen Sie sich auf die Chancen für zukünftige Renditen konzentrieren und sich nicht von guten Ergebnissen aus der Vergangenheit ablenken lassen.

 

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Finanzierung einer Unternehmensakquisition

Die Finanzierung des Kaufpreises eines Unternehmens ist regelmäßig ein Stolperstein für eine Unternehmensübernahme. Käufer verfügen häufig nicht über das erforderliche Eigenkapital, um ein Unternehmen zu übernehmen und sind dann auf externe Finanzierungsquellen angewiesen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie kein Eigenkapital benötigen. Ein Teil Ihres eigenen Beitrags oder eine andere Form des persönlichen Engagements ist immer erforderlich, um die Akquisition zum Erfolg zu führen. Denken Sie also daran, wenn Sie ein Unternehmen kaufen möchten. 

Grundsätzlich kann zwischen verschiedenen Finanzierungsformen unterschieden werden

  • Eigenkapital: Wie bereits erwähnt, benötigt jede Unternehmensübernahme eine eigene Einlage. Die Höhe hängt von den zusätzlichen Finanzierungsquellen ab.
  • Bankdarlehen: Die naheliegendste Finanzierungsquelle ist ein Bankendarlehen. Eine Bank benötigt eine gewisse Sicherheit über das benötigte Kapital. Der Eigenbeitrag kann daher je nach Akquisition stark variieren.
  • Private-Equity-Unternehmen: Der Zweck eines Private-Equity-Unternehmens besteht darin, gemeinsam mit dem / den Unternehmer (n) den Unternehmenswert zu steigern. Ein Vorteil der Beteiligung einer Risikokapitalgesellschaft besteht darin, dass die Banken eher bereit sind Kredite auszugeben.
  • Informeller Investor: Neben Geld investiert ein informeller Investor auch Zeit in Form von Beratung, Tat und Beziehungen in das Unternehmen. Im Gegensatz zu einer Private-Equity-Gesellschaft konzentriert sich ein informeller Investor in erster Linie auf den Unternehmer und nicht auf das Unternehmen.
Darüber hinaus kann der Verkäufer auch eine Rolle bei der Finanzierung spielen. Es gibt eine Reihe von Optionen, bei denen der Verkäufer bei der Finanzierung seines Geschäfts zusammenarbeitet.
  • Nachrangdarlehen: In diesem Fall hinterlässt der Verkäufer einen Teil des Kaufpreises in Form eines Darlehens im Unternehmen. Dies ist nicht ohne Risiko für den Verkäufer, denn im Insolvenzfall werden seine Einlagen nach vorrangigen  (regulären) Gläubigern wie Banken und Steuerbehörden bedient. Zum anderen wird häufig ein höherer Zinssatz vereinbart, so dass der Verkäufer eine Rendite erhält, die er sonst nicht schnell erwirtschaftet hätte.
  • Earn-Out: Wenn Sie als Käufer nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, können Sie sich für eine Earn-Out-Konstruktion entscheiden. Bei dieser Konstruktion wird der Kaufpreis niedrig gehalten, er kann sich jedoch aufgrund festgelegter Vereinbarungen, die auf Ergebnissen beruhen, wie beispielsweise einem bestimmten Prozentsatz des Gewinns für die ersten drei Jahre nach der Akquisition, erhöhen. In diesem Fall möchte der Verkäufer weiterhin Einblick und Kontrolle in sein Unternehmen haben, um sicherzustellen, dass die vereinbarten Ergebnisse erzielt werden.

Lassen Sie sich von einem Berater für Unternehmensakquisitionen helfen

Der Kaufprozess eines Unternehmens kann sehr komplex sein. Anstatt es selbst zu tun, können Sie auch den gesamten Akquisitionsprozess abgeben. Ein spezialisierter Akquisitionsberater kann Sie von A bis Z beraten. Auch wenn Sie selbst mit dem Kauf eines Unternehmens begonnen haben, ist es ratsam, irgendwann einen Spezialisten für Akquisitionen zu Rate zu ziehen. Sie entscheiden selbst über den für Sie richtigen Zeitpunkt. Geschäftsprozesse, die in so einem Fall von dem jeweiligen Berater übernommen werden, sind unter anderem die Bewertung des Unternehmens oder die Unterstützung bei Verhandlungen mit dem Verkäufer. 

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