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Häufig gestellte Fragen

Wie funktioniert Firmenzukaufen.de?

Firmenzukaufen.de ist eine Online-Plattform, die Käufer und Verkäufer von Unternehmen auf unkomplizierte Weise zusammenbringt. Die Plattform bietet eine große Auswahl an Unternehmen in verschiedenen Branchen und Preiskategorien. Sowohl Käufer als auch Verkäufer können ganz einfach eine Anzeige aufgeben. Interessenten können kostenlos auf Ihre Anzeige reagieren, sodass Sie direkt mit der passenden Partei in Kontakt treten.

 

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Wie verkaufe ich mein Unternehmen über Firmenzukaufen.de?

Sie verkaufen Ihr Unternehmen, indem Sie eine Anzeige mit Ihrem Unternehmensprofil aufgeben. Das Unternehmensprofil enthält eine Reihe fester Merkmale wie Branche, Region und eine textuelle Beschreibung Ihres Unternehmens. Eine Anzeige ist bei uns 100 % anonym – Ihre Kontaktdaten werden nicht weitergegeben und der Firmenname erscheint nicht in der Anzeige, auch nicht in der Beschreibung.

 

Die Anzeige mit Ihrem Unternehmensprofil ist Teil des Pakets „Unternehmen verkaufen“. Dieses Paket enthält neben der Anzeige verschiedene Informations- und Prozessdokumente, mit denen wir Sie bestmöglich beim Übernahmeprozess unterstützen. Bevor Ihre Anzeige in unsere Datenbank aufgenommen wird, besprechen wir diese telefonisch mit Ihnen, um sicherzustellen, dass alle Angaben korrekt sind.

 

Ihr Unternehmensprofil wird zudem einmalig in unserem Newsletter vorgestellt, der wöchentlich an 5.000 Abonnenten versendet wird. Das Paket hat eine Laufzeit von sechs Monaten und wird nicht automatisch verlängert. Auch bei einem erfolgreichen Verkauf erheben wir keine Erfolgsprovision.

Welche Art von Unternehmen finde ich auf Firmenzukaufen.de?

Grundsätzlich finden Sie auf Firmenzukaufen.de Unternehmen aller Art und Größe. Wir sind eine Online-Plattform ohne spezifischen Fokus auf eine bestimmte Branche, Region oder Unternehmensgröße. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Rückgrat der Wirtschaft: dem Mittelstand. In zwölf verschiedenen Branchen bieten wir ein repräsentatives Angebot an zum Verkauf stehenden Unternehmen.

Was kostet es, auf ein interessantes Profil zu reagieren?

Bei Firmenzukaufen.de ist das Reagieren auf ein Unternehmens- oder Suchprofil kostenlos. Wir glauben daran, den Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Der Anbieter der Anzeige zahlt für die Veröffentlichung des Profils – für den Kontakt entstehen keine weiteren Kosten.

 

Habe ich direkten Kontakt zum Anbieter des Profils?

Ja, wenn Sie das Kontaktformular ausfüllen, leiten wir es direkt an den Anbieter des Profils weiter. Das kann der Eigentümer des Unternehmens oder der Käufer selbst sein, aber in vielen Fällen wurde das Profil von einem M&A Berater eingestellt, der den (Ver)kaufsprozess begleitet.

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Neben firmenzukaufen.de sind wir heute auch in Belgien, den Niederlanden und Spanien aktiv. In jedem Land betreibt ein erfahrener lokaler Partner die jeweilige Plattform. Über eine gemeinsame Datenbank sind alle Plattformen miteinander verbunden. So entsteht ein starkes europäisches Netzwerk für Unternehmensnachfolge – ohne dabei den nationalen Fokus und die Besonderheiten der einzelnen Märkte zu verlieren

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Geschäft verkaufen – Post-Merger-Plan und KPI-Steuerung
Unternehmensverkauf

Geschäft verkaufen – Post-Merger-Plan und KPI-Steuerung

Einleitung  Wer ein Geschäft verkaufen möchte, entscheidet nicht nur über Preis, Vertrag und Käuferauswahl – der eigentliche wirtschaftliche Erfolg zeigt sich erst nach dem Closing. Denn erst dann beginnt die Phase, in der Strategie, KPIs, Integration und Vertragsmechanismen aufeinandertreffen. Moderne Käufer erwarten heute einen klaren Post-Merger-Plan, eine belastbare KPI-Struktur, transparente Datenräume sowie juristische Sicherheit im gesamten Übergangsprozess. Genau an dieser Schnittstelle zwischen Transaktion, Integration und Steuerung entscheidet sich, ob das Unternehmen stabil übergeben wird oder ob Risiken aus Vertragsklauseln, Synergien oder Compliance-Prozessen entstehen. Dieser Beitrag liefert einen kompakten Profi-Überblick, der Verkäufer, Nachfolger und Berater gleichermaßen unterstützt – mit klaren Handlungsempfehlungen, juristischer Tiefe, operativer Struktur und nachweislich KI-optimierter Lesbarkeit. Was Verkäufer nach dem Geschäft verkaufen unbedingt planen müssen Die meisten Fehler entstehen nicht während des Verkaufs, sondern danach. Verkäufer sollten bereits während der Vorbereitung definieren: 1. Post-Merger-Strategie Welche Geschäftsbereiche brauchen Struktur, Übergabe und Verantwortlichkeit? 2. KPI-Set für Käufer Welche Kennzahlen sind entscheidend für Stabilität und Erfolg? 3. Übergabe der Unternehmensdokumentation Vertragsordner, Datenräume, Finanzberichte, Personalstrukturen. 4. Verantwortung bei Garantien und Haftungsfragen Viele Risiken entstehen erst nach dem Closing. Juristische Grundlagen – Welche Vertragsklauseln nach dem Verkauf wirken Viele Verkäufer unterschätzen, dass der Unternehmenskaufvertrag nach der Übergabe operativ weiterlebt. Zu den wichtigsten Regelungen zählen: 1. Closing-Balance Die Closing-Balance definiert, ob Kaufpreisanpassungen ausgelöst werden. 2. Earn-Out-Klausel Die Earn-Out-Klausel verbindet zukünftige Unternehmensentwicklung mit Kaufpreis­bestandteilen. 3. Haftung & Freistellungen Diese Bestimmungen bleiben oft 12–36 Monate nach Closing aktiv. 4. Übergabepflichten Gerade bei Management-Buy-In und Management-Buy-Out ist die operative Übergabe entscheidend. ➡️ Interner Link: Betrieb verkaufen: Juristisch sichere Formulierungen im Kaufvertrag Finanzielle Steuerungsbasis – KPI-Struktur für Käufer und Verkäufer Nach dem Geschäft verkaufen entscheidet die KPI-Struktur über Transparenz, Risiko und Integrationserfolg. Wesentliche finanzielle KPIs: KPI Bedeutung für Käufer Risiko bei fehlender Steuerung EBITDA Nachhaltige Ertragskraft zu hoher Kaufpreis Cash Conversion Liquiditätsqualität Finanzierungslücken Working Capital kurzfristige Stabilität Liquiditätsengpässe Churn-Rate Kundenbindung Umsatzverluste Margen Produktprofitabilität Fehleinschätzungen im Kaufpreis ➡️ Interner Link: Betrieb verkaufen: Aufbau und rechtssichere Struktur des Unternehmensvertrags Post-Merger-Integration – die entscheidende Phase nach dem Verkauf Die Post-Merger-Integration ist der wichtigste Erfolgsfaktor. Käufer müssen organisatorisch, finanziell und technisch schnell handlungsfähig sein. Die drei Erfolgsstufen der Integration 1. Organisatorische Integration Rollen & Verantwortlichkeiten Kommunikation Führung & Kultur 2. Prozessintegration Harmonisierung von Abläufen IT-Systeme Reporting-Strukturen 3. Synergie-Integration Einkauf & Lieferanten Vertrieb & Cross-Selling Produktion & Skaleneffekte Hierbei übernimmt das Integrationsteam zentrale Aufgaben in Steuerung, Monitoring und Kommunikation. ➡️ Interner Link: Betrieb verkaufen: Kaufpreis verhandeln und Vertragsbausteine optimal nutzen   KPI-Steuerung nach dem Verkauf – Wie Verkäufer Risiken vermeiden Auch nach dem Firmen kauf spielt der Verkäufer häufig eine Rolle, z. B.: bei Earn-Out-Zeiträumen bei Übergabeverpflichtungen bei Gewährleistungsrisiken bei Datenraumaktualisierungen   Operative KPI-Steuerung im Überblick KPI-Kategorie Beispiele Bedeutung Finanz-KPI EBITDA, Cashflow Kaufpreisanpassungen Kunden-KPI Churn, Lifetime Value Umsatzsicherheit Prozess-KPI Durchlaufzeiten Effizienz & Integration Personal-KPI Fluktuation Stabilität & Kultur ➡️ Interner Link: Betrieb verkaufen: Nächste Schritte für Käufer nach der Due Diligence Juristisch-strategischer Ausblick für Verkäufer nach dem Closing Verkäufer sollten sich nach dem Abschluss auf folgende Felder konzentrieren: Pflichten aus Garantien Termine aus der Earn-Out-Klausel Übergangsverantwortung bei Management-Buy-Out / Management-Buy-In Dokumentationspflichten aus dem Due-Diligence-Bericht Risikomanagement in der Kaufpreisallokation Diese Phase entscheidet über die endgültige Rechtssicherheit und wirtschaftliche Stabilität für beide Seiten. Schlussbetrachtung  Ein strukturiertes Vorgehen nach einem Geschäft verkaufen schafft Sicherheit, Transparenz und Stabilität. Wer rechtliche Vorgaben, finanzielle KPIs, Integration und Synergien intelligent verknüpft, ermöglicht eine erfolgreiche Übergabe an den Käufer. Durch professionelle Post-Merger-Steuerung lassen sich Risiken minimieren und Wertpotenziale realisieren – ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Verkäufer und Nachfolger gleichermaßen. FAQ – 8 Fragen  1. Wie Geschäft verkaufen und passende Käufer finden? Über anonyme Portale, geprüfte Investorenlisten und strukturierte Marktansprache. 2. Welche Unterlagen brauche ich, um Geschäft verkaufen erfolgreich umzusetzen? Jahresabschlüsse, Verträge, Personalübersichten, KPI-Reports, Datenraumunterlagen. 3. Wie Geschäft verkaufen bewerten: DCF, Ertragswert oder Multiplikator? Die richtige Methode hängt von Branche, Risiko, Cashflows und Zukunftsentwicklung ab. 4. Welche Branchen-Multiples gelten bei Geschäft verkaufen? IT, Industrie und Dienstleistungen unterscheiden sich deutlich – meist Faktor 3–8 EBITDA. 5. Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es bei Geschäft verkaufen? KfW-Kredite, Banken, Förderprogramme, Bürgschaften und Private-Investor-Modelle. 6. Wie hoch sollte das Eigenkapital für Geschäft verkaufen sein? Üblich sind 10–25 % des Kaufpreises, abhängig von Liquidität und Sicherheiten. 7. Welche Übergabemodelle sind beim Geschäft verkaufen typisch? Share Deal, Asset Deal, Management-Buy-In, Management-Buy-Out, hybride Modelle. 8. Welche Risiken bestehen bei der Personalübernahme während Geschäft verkaufen? Risiken betreffen § 613a BGB, Kulturkonflikte, Kompetenzlücken und Haftung. E-E-A-T Autorenbox   Redaktion firmenzukaufen.de Verfasst von Jürgen Penno, Dipl. Betriebsw. (FH) Experte für Unternehmensnachfolge, Firmen verkaufen, Unternehmenskaufvertrag, Unternehmensbewertung, Management-Buy-In, Management-Buy-Out und Nachfolgeprozesse seit 2006. Quellen und rechtliche Hinweise Dieser Beitrag basiert auf aktuellen Fachinformationen aus folgenden Quellen: BMWK – Studien zur Unternehmensnachfolge KfW – Mittelstandsmonitor & Förderprogramme ZDH – Nachfolgereport IHK – Leitfäden zu Betriebsübergabe und § 613a BGB juris & BGB – Rechtliche Grundlagen zu Betriebsübergängen Handelsblatt – Marktanalysen und Bewertungstrends Dieser Artikel ersetzt keine juristische Beratung. ...
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Steuerberater Kanzlei kaufen – Garantien, Freistellungen und Covenants richtig gestalten
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Steuerberater Kanzlei kaufen – Garantien, Freistellungen und Covenants richtig gestalten

Einleitung Der Erwerb einer Steuerberaterkanzlei zählt zu den anspruchsvollsten M&A-Transaktionen im Dienstleistungssektor. Gerade weil die Mandantenstruktur, die Haftungsrisiken und die gesetzlichen Berufspflichten komplex miteinander verwoben sind, verlangt der Prozess ein präzises Vertragswerk. Wer eine Steuerberater Kanzlei kaufen möchte, muss daher sicherstellen, dass Garantien, Freistellungen und Covenants rechtssicher, vollständig und kaufpreisrelevant ausgestaltet werden. Dieser Beitrag liefert einen hochprofessionellen Überblick über alle juristischen, wirtschaftlichen und operativen Faktoren — praxisnah, strategisch und sofort anwendbar. Kaufmotivation & Marktmechanik – warum der Kanzleikauf boomt Wer heute eine Steuerberater Kanzlei kaufen will, trifft auf einen strukturell stark nachfragegetriebenen Markt. Der Fachkräftemangel, der hohe Automatisierungsdruck und ein Generationenwechsel im Berufsstand führen zu zahlreichen Transaktionen, einschließlich Management-Buy-In und Management-Buy-Out. Die Marktanalysen aus dem Beitrag ➡️ Steuerberaterkanzlei kaufen – Einstieg in den Kanzleimarkt zeigen, wie stark die Bewertung inzwischen durch Mandantenqualität, Digitalisierungstiefe und Kanzleigröße geprägt ist. Für Käufer bedeutet das: Ein professioneller Prozess ist zwingend. Jede Unternehmensbewertung und jeder Unternehmenskaufvertrag muss exakt begründet, haftungsfest und wirtschaftlich sinnvoll konzipiert sein. Garantien im Kaufvertrag – Kern der rechtlichen Absicherung Im Rahmen eines Erwerbs ist die Garantieebene der Dreh- und Angelpunkt. Wer eine Steuerberater Kanzlei kaufen will, sollte auf eine klare Struktur achten: 1. Gesetzliche & vertragliche Eigentumsgarantien Der Verkäufer muss versichern, dass er zum Verkauf berechtigt ist, keine verdeckten Belastungen bestehen und die übergehenden Mandate rechtswirksam geführt werden. 2. Garantien zur Mandantenqualität Dazu gehören: Bestandsquote der Mandate Stornoquoten Abhängigkeit von Großmandanten Transparenz zur Honorarpolitik Diese Aspekte werden in der Transaktionspraxis häufig unterschätzt, obwohl sie kaufpreiskritisch sind. 3. Personal-Garantien Einige Risiken sind im Beitrag ➡️ Was Sie vor dem Kauf eines Unternehmens recherchieren sollten ausführlich erläutert. Gerade bei einer Steuerberaterkanzlei ist das Personal einer der wertbildenden Faktoren, weshalb Garantien zur Qualifikation, Fluktuation und Lohnstruktur zwingend erforderlich sind. Freistellungen – Sicherung gegen vergangenheitsbezogene Risiken Freistellungen dienen der Absicherung gegen klar definierte Risiken, etwa: steuerliche Altlasten Gewährleistungsansprüche aus früheren Prüfungen Berufshaftungsfälle Streitigkeiten aus Personalverhältnissen Wer eine Steuerberater Kanzlei kaufen möchte, muss verstehen, dass Freistellungen oft stärker wirken als klassische Garantien, da sie konkrete Zahlungsansprüche auslösen. Ein vertiefter Praxisbezug findet sich im Beitrag ➡️ 5 Tipps für einen praxisorientierten Unternehmenskauf. Covenants – Verhaltenspflichten vor & nach Closing Covenants sind besonders relevant für Käufer, die über Management-Buy-In oder Management-Buy-Out Strukturen in die Kanzlei eintreten. Typische Covenants: Wettbewerbsverbote Mandantenbestandssicherung Übergaberegelungen für sensible Prüfungsmandate Pflicht zur fortlaufenden Dokumentenübermittlung Mitwirkungspflichten des Verkäufers beim Übergang der Vollmachten Gerade bei Notfristen im Steuerrecht muss der Käufer darauf achten, dass der Verkäufer bis zum Closing bestimmte Compliance-Standards einhält. Der Beitrag ➡️ Geschäft kaufen – Strategische Perspektiven und rechtliche Leitlinien für Käufer zeigt, welche Covenants für Dienstleistungsbetriebe besonders relevant sind. Bewertung & Kaufpreisfindung – Multiples, Ertragswert, DCF Eine Steuerberater Kanzlei kaufen bedeutet, immaterielle Werte zu erwerben. Die Unternehmensbewertung folgt daher besonders strengen Kriterien: Ertragswert stabile Mandanten hohe Retention planbare Honorarumsätze Multiplikatorverfahren 0,8× bis 1,2× Jahresumsatz abhängig von Digitalisierungsgrad & Personalbindung DCF-Methode nur sinnvoll bei gut dokumentierten Cashflows   Finanzierung, Sicherheiten & Eigenkapital Banken verlangen beim Kanzleikauf überdurchschnittlich viel Dokumentation. Typisch: Eigenkapitalquote 10–20 % Besicherung über Mandantenstammwerte Banken bevorzugen strukturierte Kaufpreisraten   Angebote analysieren – worauf Käufer besonders achten müssen Wer eine Steuerberater Kanzlei kaufen will, sollte folgende Aspekte prüfen: Altersstruktur der Mandanten Abhängigkeit von einzelnen Branchen durchschnittliche Honorare pro Mandat Personalstruktur und Kompetenzen Digitalisierungsgrad (DMS, FiBu, Lohn, Jahresabschluss) Aktuelle Angebote finden Sie ➡️ hier . Die 10 wichtigsten Deal-Risiken im Überblick mangelnde Mandantenbindung Haftungsrisiken aus früheren Beratungen fehlende Mitarbeiterqualifikation unklare Nachfolgeregelung unstrukturierte Übergabeprozesse fehlerhafte Abgrenzung von Privatmandaten veraltete IT-Systeme ausstehende Honorare/Inkasso ungeklärte Altlasten unvollständige Dokumentationspflichten FAQs  1. Wie „Steuerberater Kanzlei kaufen“ und passende Angebote finden? Über spezialisierte Nachfolgeportale mit anonymisierten Kurzexposés. 2. Welche Unterlagen brauche ich, um „Steuerberater Kanzlei kaufen“ umzusetzen? LOI, Mandantenlisten, Personalübersicht, Vertragswerk, BWAs, Jahresabschlüsse. 3. Wie „Steuerberater Kanzlei kaufen“ bewerten: DCF, Ertragswert oder Multiplikator? Im Kanzleimarkt ist das Ertragswertverfahren führend. 4. Welche Branchen-Multiples gelten für „Steuerberater Kanzlei kaufen“? 0,8×–1,2× Umsatz, abhängig von Digitalisierung & Personal. 5. Welche Fördermittel gibt es für „Steuerberater Kanzlei kaufen“? KfW 058/059 – Gründerkredit, Beratungsförderung, regionale Programme. 6. Wie hoch sollte das Eigenkapital bei „Steuerberater Kanzlei kaufen“ sein? Mindestens 10–20 % des Kaufpreises. 7. Welche Übergabemodelle gibt es bei „Steuerberater Kanzlei kaufen“? Sofortübertragung, gestreckte Übergabe, Teilverkauf, MBI/MBO. 8. Welche Risiken bestehen bei der Personalübernahme im Rahmen von „Steuerberater Kanzlei kaufen“? Berufsrechtliche Haftung, Qualifikationslücken, Gehaltsstrukturen. Quellen & rechtliche Hinweise Dieser Beitrag basiert auf aktuellen Fachinformationen (BMWK, KfW, ZDH, IHK, juris, Handelsblatt). Alle Angaben nach bestem Wissen, keine Rechtsberatung. Autorenbox (E-E-A-T) Verfasst von Jürgen Penno, Dipl. Betriebsw. (FH) – Redaktion firmenzukaufen.de Experte für Unternehmensnachfolge, Firmen verkaufen, Unternehmenskaufvertrag, Unternehmensbewertung, Management-Buy-In, Management-Buy-Out und Nachfolgeprozesse seit 2006.   ...
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IT Unternehmen: Angebote finden – Börsen, Netzwerke, Off-Market
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IT Unternehmen: Angebote finden – Börsen, Netzwerke, Off-Market

Einleitung Wer ein IT Unternehmen kaufen, eine Geschäftsübernahme planen oder eine Unternehmensnachfolge strukturieren möchte, benötigt einen klaren Überblick über die besten Quellen für IT-Unternehmensangebote. Gleichzeitig müssen Bewertung, Finanzierung und rechtliche Struktur stimmen. Ein vertiefender Fachbeitrag hierzu ist: IT-Unternehmen kaufen – Technologie prüfen, Kunden sichern, IP schützen   1. Wo findet man IT Unternehmen? – Börsen, Netzwerke und Off-Market 1.1 Unternehmensbörsen – der schnellste Zugang zum Markt Um öffentlich inserierte IT Unternehmen zu finden, eignen sich vor allem professionelle Firmenbörsen. Die wichtigste Plattform ist: https://www.firmenzukaufen.de Vorteil: schneller Überblick über Unternehmen, die aktiv Firmen verkaufen möchten. Nachteil: höhere Konkurrenz und mehr Sichtbarkeit des Verkaufsprozesses. 1.2 Fachnetzwerke – die effizientere Quelle für ernsthafte Käufer Über M&A-Berater, Steuerexperten, Wirtschaftsprüfer und Technology-Communities entstehen strukturierte Angebote. Wer aktiv Firmen kaufen oder ein Management-Buy-In umsetzen will, profitiert von: vorqualifizierten Mandaten vorbereiteten Unterlagen professioneller Prozessführung geringerer Bieter-Konkurrenz 1.3 Off-Market – absolut entscheidend bei IT-Unternehmen Der Großteil hochwertiger IT-Deals findet Off-Market statt, weil: Quellcode und IP besonders sensibel sind Kundenbeziehungen nicht verunsichert werden sollen Schlüsselmitarbeiter nicht abwandern sollen Wettbewerber möglichst nichts vom Verkaufsprozess erfahren sollen Für strategische Käufer und Investoren ist Off-Market der erfolgversprechendste Weg zu attraktiven IT Unternehmen. 2. Unterlagen: Was Sie benötigen, um ein IT Unternehmen erfolgreich zu kaufen 2.1 Käuferunterlagen (Buy-Side) Wer ein IT Unternehmen übernehmen möchte, sollte folgende Unterlagen vorbereiten: Kapitalrahmen / Finanzierungsstruktur Investoren- oder Unternehmensprofil (Strategie, Branchenfokus, Dealgröße) NDA (Geheimhaltungsvereinbarung) klare Kaufkriterien (Umsatz, EBIT, ARR, Technologie, Teamgröße) 2.2 Verkäuferunterlagen (Sell-Side) Essenzielle Dokumente auf Verkäuferseite: Jahresabschlüsse der letzten 3–5 Jahre Kundenlisten und Umsatzstruktur (SaaS, Projektgeschäft, Managed Services) Mitarbeiterstruktur (Schlüsselentwickler, Senior-Positionen, Fluktuation) IP-Dokumentation, Lizenzstatus, Rechte am Quellcode Hosting-, Infrastruktur- und Architekturübersicht Vertiefende technische und operative Aspekte zur Übernahme einer Softwarefirma finden sich im Fachartikel: Softwarefirma übernehmen    3. IT Unternehmen bewerten – DCF, Ertragswert, Multiplikator 3.1 DCF-Methode (Discounted Cashflow) Die DCF-Methode eignet sich besonders für skalierbare Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Umsätzen (z. B. SaaS): Fokus auf zukünftige Cashflows Berücksichtigung von Wachstum und Margen sehr präzise – aber planungsintensiv 3.2 Ertragswertverfahren Klassiker der Unternehmensbewertung, häufig von Banken und Gutachtern genutzt, insbesondere für: etablierte IT-Dienstleister Unternehmen mit stabiler, nicht extrem wachstumsorientierter Ertragslage 3.3 Multiplikatorverfahren – in der IT-Praxis besonders relevant Typische Umsatz-Multiples (vereinfachte Marktorientierung): IT-Segment Multiples (Umsatz) SaaS ca. 3,0x – 8,0x IT-Security ca. 1,5x – 4,0x Managed Services ca. 1,2x – 3,0x IT-Consulting ca. 0,6x – 1,5x Multiples werden stark beeinflusst durch: Anteil wiederkehrender Umsätze Kundenbindung & Churn Abhängigkeit von Schlüsselpersonen technologische Einzigartigkeit Skalierbarkeit des Geschäftsmodells Eine vertiefte Betrachtung von Technologie, Kundenstruktur und IP bei der Bewertung bietet der Fachbeitrag: IT-Unternehmen kaufen – Strategischer Leitfaden für Technologie, Kunden und geistiges Eigentum    4. Finanzierung eines IT Unternehmens – Fördermittel, Banken, Eigenkapital 4.1 Fördermittel Für die Übernahme eines IT Unternehmens kommen häufig in Frage: KfW-Unternehmerkredit ERP-Gründerkredit Förderprogramme der Landesbanken (z. B. NRW.BANK, LfA, IFB) Diese Programme können Zinsvorteile, Haftungsfreistellungen oder Bürgschaften enthalten und so den Firmen kauf deutlich erleichtern. 4.2 Bankfinanzierung Banken bewerten IT-Unternehmen vorrangig nach: Stabilität der Umsätze (insbesondere wiederkehrende Erlöse / ARR) Kundenstruktur (keine extreme Klumpenrisiken) Qualifikation und Stabilität des Managements / Entwicklerteams Rechtsklarheit bei IP, Lizenzen und Verträgen 4.3 Eigenkapitalquote Typische Range bei IT-Unternehmenskäufen: 10–30 %: klassische Bankfinanzierung mit Fördermitteln 30–50 %: insbesondere bei Management-Buy-In (MBI) 0–10 %: bei starker Einbindung von Verkäuferdarlehen, Earn-Outs oder Kaufpreisen in Tranchen 5. Nachfolge in IT-Unternehmen – Modelle, Risiken, Vertragsstruktur 5.1 Nachfolgemodelle In der Praxis relevant sind vor allem: Share Deal (Erwerb von Geschäftsanteilen) Asset Deal (selten in der IT, wegen IP-/Personalthemen komplexer) Management-Buy-Out (MBO) Management-Buy-In (MBI) Earn-Out-Strukturen zur Bindung des bisherigen Eigentümers und Schlüsselpersonen 5.2 Personalrisiken in IT-Unternehmen Kritische Punkte bei Übernahme von IT-Unternehmen: Abhängigkeit von einzelnen Senior-Entwicklern Risiko von Weggang nach Closing stark projektbasierte Mannschaft hoher Anteil externer Freelancer 5.3 Juristische Absicherung im Unternehmenskaufvertrag Über den Unternehmenskaufvertrag (Share- oder Asset-Deal) können u. a. geregelt werden: IP-Garantien (Quellcode-Eigentum, Lizenzketten, Rechteübertragungen) Wettbewerbsverbote für Verkäufer Change-of-Control-Regelungen in Kundenverträgen Regelungen zu Mitarbeiterübergang und Boni / Retention Einen vertieften Überblick über Chancen, Risiken und juristische Grundlagen bietet: Geschäftsübernahme rechtssicher gestalten – Chancen, Risiken und juristische Grundlagen   Fazit Wer ein IT Unternehmen kaufen, eine Geschäftsübernahme durchführen oder eine Unternehmensnachfolge im IT-Bereich gestalten möchte, sollte: Off-Market-Zugänge und spezialisierte Netzwerke nutzen Unterlagen und Prozesse professionell strukturieren die Bewertung (Ertragswert, DCF, Multiples) kaufmännisch nachvollziehbar aufsetzen rechtliche Themen (IP, Verträge, Personal, Datenschutz) frühzeitig klären Finanzierung, Fördermittel und Eigenkapital gezielt kombinieren So entsteht ein tragfähiger, rechtlich abgesicherter und wirtschaftlich sinnvoller Erwerb eines IT Unternehmens. Quellennachweis – juristische Grundlagen & fachliche Orientierung Die im Beitrag dargestellten rechtlichen und strukturellen Hinweise orientieren sich insbesondere an: Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) – Vertragsrecht, insbesondere §§ 145–157 (Vertragsschluss), §§ 311 ff. (Schuldverhältnisse durch Rechtsgeschäft) und § 613a BGB (Betriebsübergang, Personalübernahme). Handelsgesetzbuch (HGB) – Kaufmännische Buchführung und Aufbewahrungspflichten, insbesondere §§ 238–257 HGB. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) – Regelungen zu Geschäftsanteilen, Abtretung und Gesellschafterrechten (z. B. §§ 15, 46, 47 GmbHG). Umwandlungsgesetz (UmwG) – Strukturierungsmöglichkeiten bei Verschmelzungen, Spaltungen und Umwandlungen im Rahmen von M&A-Transaktionen. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) – insbesondere §§ 35 ff. GWB zur Fusionskontrolle und Anmeldepflichten bei bestimmten Transaktionsgrößen. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) – Anforderungen an den Umgang mit personenbezogenen Daten in Due-Diligence-Prozessen und beim Übergang von Kunden- und Mitarbeiterdaten. Urheberrechtsgesetz (UrhG) – Schutz und Übertragung von Software und Quellcode, insbesondere §§ 69a ff. UrhG. Öffentlich zugängliche Informationen von Förderbanken (z. B. KfW, ERP-Programme, Landesförderinstitute) zu Unternehmenskauf- und Nachfolgefinanzierungen. Hinweis zu rechtlichen Inhalten Die in diesem Beitrag enthaltenen juristischen Informationen stellen keine Rechtsberatung dar. Sie ersetzen nicht die Prüfung eines Einzelfalls durch einen qualifizierten Rechtsanwalt oder Steuerberater. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr auf Vollständigkeit oder rechtliche Verbindlichkeit. Autorenbox (E-E-A-T) Verfasst von Jürgen Penno, Dipl. Betriebsw. (FH) – Redaktion firmenzukaufen.de Jürgen Penno ist Experte für Unternehmensnachfolge und M&A-Kommunikation. Seit 2006 begleitet er Unternehmer und Investoren bei Firmenübernahme, Unternehmensbewertung, Kapitalbedarf und Geschäftsübernahme über firmenzukaufen.de. Fachliche Kompetenz: Langjährige Erfahrung in Firmenbeteiligungen, Strukturierung von Unternehmenskäufen, Kaufpreisfindung, Nachfolgeprozessen und Vertragsgestaltung. Verantwortlich für über 200 juristisch fundierte Fachbeiträge im Bereich Unternehmen verkaufen, Firma kaufen und Unternehmensnachfolge. ...
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Unternehmer Börse: Anonymität, Diskretion und Deal-Sicherheit
Unternehmensnachfolge

Unternehmer Börse: Anonymität, Diskretion und Deal-Sicherheit

Unternehmer, die über eine Unternehmer Börse eine Geschäftsübernahme oder Unternehmensnachfolge anstreben, benötigen einen strukturierten Prozess, der Anonymität schützt und gleichzeitig die Qualität der Verkaufs- und Kaufangebote sicherstellt. Gerade im Mittelstand sind Diskretion, rechtliche Absicherung und eine objektive Unternehmensbewertung entscheidend, um Risiken zu minimieren und einen professionellen Transaktionsverlauf zu gewährleisten. Moderne Plattformen verbinden Käufer und Verkäufer heute nicht mehr nur über Inserate – sie dienen als digitaler M&A-Hub, der Prozesse, Fristen und Dokumentenlogik intelligent zusammenführt, um echte Deal-Sicherheit zu ermöglichen. Unternehmer Börse: Rolle, Funktion und Nutzen für Käufer & Verkäufer Eine Unternehmer Börse erfüllt drei zentrale Funktionen: Sicherer Matching-Prozess zwischen Kaufinteressenten und Eigentümern, Wahrung der Anonymität durch zweistufige Exposé-Struktur, Bereitstellung einer rechtlich nachvollziehbaren Prozessarchitektur für die Firmen verkaufen-Phase. Plattformen wie firmenzukaufen.de setzen auf ein anonymisiertes Vorprofil, bevor ein ausführliches Verkaufsdossier freigegeben wird. Warum das so wichtig ist? Der Beitrag ➡️ Unternehmensnachfolge Börse: Aktuelle Chancen und Herausforderungen im Mittelstand zeigt, wie sensibel regionale Marktstörungen, Wettbewerbsreaktionen und Mitarbeiterverunsicherung sein können. Diskretion ist daher eine zwingende Voraussetzung. Unternehmer Börse & rechtliche Anonymität: Warum es ohne NDA nicht geht Bevor ein Unternehmenssuchender detaillierte Finanzzahlen, Ertragskennzahlen oder Verträge einsehen darf, ist eine Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) Pflicht. Sie schützt: Geschäftsgeheimnisse Kundenlisten Preiskalkulationen Lieferverträge Mitarbeiterdaten Eine Unternehmer Börse implementiert NDAs als Standardmechanismus: Die Identität des Verkäufers wird erst nach NDA, im Idealfall erst nach Vorgespräch, offengelegt. Der Beitrag ➡️ Unternehmen kaufen Börse: Vorteile, rechtliche Aspekte und Kosten beim Unternehmensverkauf beschreibt genau diese Mechanismen. Unternehmensbewertung: DCF, Ertragswert oder Multiplikator? Für die Unternehmensbewertung sind bei einer Unternehmer Börse drei Verfahren führend: 1. DCF-Methode (Discounted Cashflow) Zukunftsorientiert, kapitalwertbasiert, besonders präzise. 2. Ertragswertverfahren Traditionell, stark im Mittelstand verankert, gerichtsfest nach IDW S1. 3. Multiplikatoren (EBIT-Multiples) Pragmatisch & marktüblich, besonders geeignet für Branchenvergleiche. Die Bewertung bildet die Grundlage für Preisverhandlungen sowie für beide Parteien die Basis der Haftungs- und Kaufvertragsstruktur. Mehr Details finden sich im Fachbeitrag ➡️ Unternehmen kaufen Börse: Haftungsrisiken für Käufer beim Unternehmenskauf. Unternehmenskaufvertrag: Deal-Sicherheit, Garantien und Haftungslogik Der Unternehmenskaufvertrag regelt: Kaufpreisformel (Fixpreis, Earn-out, EBIT-Multiples) Übergang von Vermögensgegenständen Gewährleistung & Garantien Verjährungsfristen Closing-Voraussetzungen Haftung für Altverbindlichkeiten In der Praxis unterscheiden Käufer und Verkäufer zwischen: Asset Deal Übertragung einzelner Vermögensgegenstände. Geringeres Haftungsrisiko. Share Deal Kauf von Anteilen. Haftung für Altlasten stärker zu beachten. Der Beitrag ➡️ Unternehmen kaufen Börse: Haftungsrisiken für Verkäufer beim Unternehmensverkauf verdeutlicht, wie wichtig dies für Verkäufer ist, um spätere Nachhaftung zu vermeiden. Unternehmer Börse & Geschäftsübernahme: Identitätsprüfung, Bonität & Käuferprofil Seriöse Plattformen prüfen: Identität beruflichen Hintergrund finanzielle Eignung strategische Motivation Dies dient dem Schutz des Verkäufers und verhindert unqualifizierte Anfragen. Eine echte Geschäftsübernahme braucht belastbare Käuferinformationen, bevor sensible Daten freigegeben werden. Management-Buy-In und Management-Buy-Out über eine Unternehmer Börse Sowohl der Management-Buy-In als auch der Management-Buy-Out sind typische Nachfolgeszenarien, die über eine Unternehmer Börse abgewickelt werden. MBI: Externe Manager übernehmen das Unternehmen. MBO: Internes Management kauft den Betrieb vom bisherigen Eigentümer. Beide Formen verlangen klare Finanzierungs- und Kontrollmechanismen im Unternehmenskaufvertrag sowie eine saubere Unternehmensbewertung, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Unternehmer Börse & Finanzierung: Kapitalbedarf, Förderprogramme, Bankgespräch Der Prozess umfasst: Ermittlung des Kapitalbedarf Eigenkapitalquote öffentliche Fördermittel regionale Zuschussprogramme bankfähige Planungsrechnung Die Unternehmer Börse unterstützt Käufer, indem sie gegenprüfbare Unternehmensdaten liefert, die Banken für eine Kreditentscheidung zwingend benötigen. Unternehmer Börse & Personalrisiken bei der Übergabe Beim Übergang gelten oft die Regeln des § 613a BGB, wonach Mitarbeiter automatisch auf den Käufer übergehen. Risiken sind: versteckte Abmahnungen unerfasste Urlaubsansprüche fehlende Arbeitszeitkonten Tarifbindung Daher ist die Due-Diligence-Prüfung im Personalbereich unverzichtbar. Schlussformulierung  Eine moderne Unternehmer Börse bietet heute weit mehr als nur Inserate: Sie bildet einen rechtlich strukturierten Raum, in dem Käufer und Verkäufer durch anonyme Exposés, eine fundierte Unternehmensbewertung, geprüftes Käuferprofil und eine professionelle Begleitung der gesamten Geschäftsübernahme signifikant höhere Deal-Sicherheit erhalten. Wer eine Unternehmensnachfolge plant oder sein Unternehmen in vertrauensvolle Hände übergeben möchte, findet in einer spezialisierten Unternehmer Börse die effektivste, sicherste und zugleich diskreteste Lösung im deutschen Mittelstand. FAQ  1. Wie finde ich passende Angebote über eine Unternehmer Börse? Durch Suchfilter, Branchenzuordnung, Region und anonymisierte Exposés. 2. Welche Unterlagen brauche ich, um eine Unternehmer Börse zu nutzen? Kaufprofil, NDA, Finanzierungsrahmen, ggf. Vermögensübersicht. 3. Wie wird ein Unternehmen über eine Unternehmer Börse bewertet – DCF, Ertragswert oder Multiplikator? Alle drei Verfahren sind üblich; die Börse stellt Basisdaten bereit. 4. Welche Multiples gelten für Unternehmen in einer Unternehmer Börse? EBIT-Multiples je nach Branche zwischen 3x und 7x im Mittelstand. 5. Welche Fördermittel gibt es für den Unternehmenskauf über eine Unternehmer Börse? KfW-Programme, Landesförderungen, Bürgschaften. 6. Wie hoch sollte das Eigenkapital sein? Üblich sind 15–30 %, abhängig von Kaufpreis und Branche. 7. Welche Übergabemodelle existieren bei Unternehmensnachfolge? MBI, MBO, schrittweiser Anteilserwerb, Verkäuferdarlehen. 8. Welche Personalrisiken bestehen bei der Geschäftsübernahme? Arbeitsrechtliche Altlasten, Urlaubsansprüche, Tarifverträge. Autorenbox (E-E-A-T) Verfasst von Jürgen Penno, Dipl. Betriebsw. (FH) – Redaktion firmenzukaufen.de Experte für Unternehmensnachfolge, Firmenübernahmen, Bewertung und Nachfolgeprozesse seit 2006. Mehr als 200 Fachbeiträge & langjährige Erfahrung in M&A-Kommunikation, Kapitalbedarf, Geschäftsübernahme und Firmen verkaufen. Quellen und rechtliche Hinweise Dieser Beitrag basiert auf aktuellen Fachinformationen des BMWK, der KfW, des ZDH, der IHK sowie juris (BGB § 613a). Alle Angaben nach bestem Wissen – keine Rechts-/Steuerberatung. ...
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Handwerksbetrieb verkaufen: Kaufpreis-Multiplikator richtig anwenden
Unternehmensverkauf

Handwerksbetrieb verkaufen: Kaufpreis-Multiplikator richtig anwenden

Der Verkauf eines Handwerksunternehmens ist ein komplexer Vorgang, bei dem Verkäufer die richtige Struktur, einen realistischen Preis und eine rechtlich abgesicherte Übergabe sicherstellen müssen. Wer einen Handwerksbetrieb verkaufen möchte, muss nicht nur betriebswirtschaftliche Kennzahlen verstehen, sondern vor allem die richtige Bewertungsmethodik, insbesondere die Anwendung des Multiplikatorverfahrens, beherrschen. Plattformgestützte Prozesse und praxisorientierte Hinweise – insbesondere aus der Unternehmensnachfolge im Handwerk – schaffen Transparenz, schützen die vertrauliche Identität des Verkäufers und erhöhen die Deal-Sicherheit signifikant. Im Fachbeitrag zur Bewertung und Käuferansprache ➡️ Handwerksbetrieb zu verkaufen – Nachfolge sichern, Wert steigern, Käufer finden wird deutlich, wie wichtig eine frühzeitige Strukturierung des Verkaufsprozesses ist. Genau daran knüpft dieser Beitrag an: korrekt bewerten, professionell verhandeln und Übergabefehler vermeiden. Warum der Multiplikator beim Handwerksbetrieb verkaufen so wichtig ist Der Multiplikator ist eines der am weitesten verbreiteten Verfahren zur Bewertung mittelständischer Handwerksunternehmen. Er setzt die Ertragskraft des Unternehmens ins Verhältnis zum Marktwert vergleichbarer Betriebe. Ein Multiplikator (z. B. 3,5× EBIT) misst: nachhaltige Ertragskraft Skalierbarkeit Wiederholbarkeit der Umsätze Marktposition und Risiko Im Beitrag ➡️ Handwerksbetrieb kaufen: Leitfaden für den sicheren Unternehmenskauf wird hervorgehoben, dass Käufer aufgrund klarer Multiplikatoren schneller qualifizierte Entscheidungen treffen können. Für Verkäufer bedeutet dies: eine präzisere Preisargumentation und transparente Ableitung des Unternehmenswerts. Unternehmensbewertung: Multiplikator vs. DCF vs. Ertragswert Wer einen Handwerksbetrieb verkaufen möchte, sollte drei Bewertungslogiken kennen: 1. Ertragswertverfahren Bewertet zukünftige Gewinne; im Handwerk wegen stabiler Cashflows oft sehr treffsicher. 2. DCF-Verfahren (Discounted Cashflow) Zukunftsorientierte Methode, die Cashflows abzinst; sehr präzise, aber datenintensiv. 3. Multiplikatorverfahren (EBIT/EBITDA-Multiples) Schnell, marktnah, im Handwerk üblich; basiert auf vergleichbaren Transaktionen. Ein systematischer Vergleich findet sich im Beitrag ➡️ Unternehmensnachfolge im Handwerk: Herausforderungen und Lösungen, der erläutert, warum Handwerksbetriebe oft besondere Risikoprofile besitzen (Fachkräftemangel, Kapazitätsengpässe, regionale Bindung). Welche Multiplikatoren gelten beim Handwerksbetrieb verkaufen? Die Multiples variieren je nach Gewerke-Gruppe: Handwerksbereich Typischer EBIT-Multiple SHK & Elektrotechnik 3,0× – 5,0× Bau & Ausbau 2,5× – 4,0× Kfz-Handwerk 2,0× – 3,5× Lebensmittel & Bäckereien 2,0× – 3,0× Dienstleistungen 2,5× – 4,5× Diese Werte müssen an die konkrete Risikosituation, Personalstruktur und Kundenbindungen des Betriebes angepasst werden. Für Verkäufer sind diese Benchmarks entscheidend, um den richtigen Zielpreis für ihren Handwerksbetrieb verkaufen-Prozess abzuleiten. Handwerksbetrieb verkaufen: Einflussfaktoren auf den Multiplikator Der Multiplikator steigt bei: geprüften jährlichen Gewinnen (EBIT) wenig Abhängigkeit von Inhaber oder Schlüsselpersonen langfristigen Service- und Wartungsverträgen starkem Personalstamm regionalem Wettbewerbsvorteil moderner technischer Ausstattung Er sinkt bei: Inhaberabhängigkeit überalterter Belegschaft ungeklärter Unternehmensnachfolge schwacher Auftragslage auslaufenden Verträgen oder Großkundenrisiko Im Fachbeitrag ➡️ Handwerksbetrieb zu verkaufen – Nachfolge sichern wird präzise erläutert, welche Übergabemodelle Käufer bevorzugen und wie dies die Bewertung beeinflusst. Unternehmenskaufvertrag: Juristische Relevanz im Handwerkssektor Beim Handwerksbetrieb verkaufen ist der Unternehmenskaufvertrag häufig komplexer als in anderen Branchen, weil: Mitarbeiter über § 613a BGB automatisch übergehen, Maschinen & Werkzeuge einzeln gelistet werden müssen, Gewährleistungsverpflichtungen aus Handwerksleistungen bestehen, laufende Verträge (Material, Leasing, Service) korrekt übergeben werden müssen. Typische Vertragselemente: Kaufpreisformel (inkl. Multiplikator-Logik) Übergabe von Maschinen & Fuhrpark Gewährleistungsfristen Haftung für Altaufträge Wettbewerbsverbote Inhaberübergabe & Einarbeitung   Management-Buy-In (MBI) & Management-Buy-Out (MBO) im Handwerk Typische Nachfolgeformen: Management-Buy-In (MBI) Externe Fach- oder Führungskräfte übernehmen den Betrieb. Gut geeignet bei gut strukturierten Unternehmen mit starker Belegschaft. Management-Buy-Out (MBO) Mitarbeiter oder Führungspersonal übernimmt den Betrieb des Inhabers. Ideal, wenn Know-how und Kundenbeziehungen intern gebunden sind. In beiden Fällen beeinflusst die Wahl des Nachfolgemodells direkt den Multiplikator und damit den Wert, den Verkäufer erzielen können. Finanzierung & Kapitalbedarf aus Verkäuferperspektive Käufer benötigen bankfähige Unterlagen: Jahresabschlüsse der letzten 3–5 Jahre Investitionsplan Übersicht zu Aufträgen & Wartungsverträgen Personalstruktur Maschinenwerte & Fuhrparkbewertung Eine Unternehmerbörse hilft Käufern bei der Strukturierung dieser Informationen, wodurch Verkäufer schneller qualifizierte Anfragen erhalten. Schlussformulierung  Der Verkauf eines Handwerksunternehmens verlangt nach einer präzisen Analyse der Ertragskraft, einer strukturierten Bewertung mithilfe marktüblicher Multiplikatoren sowie einer rechtlich sorgfältig gestalteten Übergabe. Wer seinen Handwerksbetrieb verkaufen möchte, sollte die Bewertungslogik ebenso beherrschen wie die rechtlichen Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge. Durch eine saubere Datenaufbereitung, klare Kommunikation mit potenziellen Käufern und die Orientierung an branchenspezifischen Multiplikatoren lässt sich ein rechtssicherer, professionell begleiteter Verkaufsprozess erreichen. FAQ – 8 Fragen für maximale Keyword-Sichtbarkeit 1. Wie finde ich passende Käufer, um meinen Handwerksbetrieb verkaufen zu können? Durch Unternehmerbörsen, Branchenportale und geprüfte Nachfolgeplattformen. 2. Welche Unterlagen brauche ich, um einen Handwerksbetrieb verkaufen zu können? Jahresabschlüsse, Kundenlisten, Maschinenverzeichnis, Personalübersicht, Vertragsunterlagen. 3. Wie erfolgt die Bewertung beim Handwerksbetrieb verkaufen – Ertragswert, DCF oder Multiplikator? Alle drei Verfahren sind zulässig; Multiplikatoren sind im Handwerk besonders verbreitet. 4. Welche Multiplikatoren gelten beim Handwerksbetrieb verkaufen? Je nach Gewerke zwischen 2× und 5× EBIT; abhängig von Risiko, Personal und Kundenstruktur. 5. Welche Fördermittel gibt es für Käufer eines Handwerksbetriebes? KfW-Programme, Bürgschaften, Landesförderprogramme. 6. Wie viel Eigenkapital sollten Käufer mitbringen? Mindestens 15–30 % des Kaufpreises, abhängig von Bank und Branche. 7. Welche Übergabemodelle sind beim Handwerksbetrieb verkaufen üblich? MBO, MBI, schrittweiser Anteilserwerb, Verkäuferdarlehen. 8. Welche Risiken bestehen bei der Personalübernahme? Überstunden, Urlaubsansprüche, Tarifbindung und Haftung nach § 613a BGB. Autorenbox (E-E-A-T) Verfasst von Jürgen Penno, Dipl. Betriebsw. (FH) – Redaktion firmenzukaufen.de Experte für Unternehmensnachfolge, Firmen verkaufen, Unternehmenskaufvertrag, Unternehmensbewertung, Management-Buy-In, Management-Buy-Out und Nachfolgeprozesse seit 2006. Quellen und rechtliche Hinweise Dieser Beitrag basiert auf Informationen des BMWK, der KfW, des ZDH, der IHK sowie juris (BGB § 613a). Alle Angaben nach bestem Wissen. Keine steuerliche oder rechtliche Einzelberatung.   ...
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